In den überbetrieblichen Kursen (üK) können die Lernenden Themen in einem geschützten Rahmen vertiefen und reflektieren. Der Transfer und die Verbindung von Theorie und Praxis steht dabei im Vordergrund.
Die überbetrieblichen Kurse (üK) ergänzen die Bildung in der beruflichen Praxis und die schulische Bildung. Der Besuch der Kurse ist für alle Lernenden obligatorisch.
Die überbetrieblichen Kurse umfassen insgesamt 24 Tage à je 8 Stunden. Im 1. Lehrjahr sind es 16 Tage, im 2. Lehrjahr 8 Tage. Die Kurse können halbtags, ganztags oder in Blöcken angeboten werden. Im vierten Semester finden keine überbetrieblichen Kurse statt.
Im Bildungsplan ist die Organisation und der Aufbau der üK festgelegt.